Das erste Ausstellergespräch zur Bundesgartenschau 2009 fand großes Interesse. 32 Gärtnereibetriebe waren bei dem Treffen dabei.
Stauden- und Rosenproduzenten aus ganz Deutschland trafen sich am Sonnabend im Schweriner Schloss, um sich über die Bundesgartenschau 2009 zu informieren. Sie alle werden sich an den gärtnerischen Wettbewerben während der BUGA zu beteiligen. Dann wollen sie ihre Stauden und Rosen sowie die Neuzüchtungen einer Jury, aber auch dem breiten Publikum präsentieren. „Eine BUGA-Goldmedaille oder eine BUGA-Anerkennung sind auch immer gute Verkaufsargumente für die Betriebe“, erklärte die Ausstellungsbeauftragte des Zentralverbandes Gartenbau, Renate Behrmann. Sie war hocherfreut über die gute Resonanz bei diesem ersten Ausstellergespräch.
BUGA-Geschäftsführer Jochen Sandner gab den Gärtnern einen kurzen Überblick über die inhaltlichen Themen des Schweriner Großereignisses. Anschließend erläuterten die Planer die Gestaltung der Gärten der Bundesgartenschau 2009.
Die Gäste zeigten sich von den Ideen beeindruckt und lobten die Farbenvielfalt und die Strukturen der vorgesehenen Pflanzungen. Vor allem die Lage des Gartenschaugeländes zwischen den Seen und der Altstadt, rund um das Schweriner Schloss, weckte ihre Begeisterung.