12.09.2009
/ Nr.: 2009-359
Am Samstag, den 12. September wurde die Schwimmende Wiese auf der Bundesgartenschau in Schwerin zum Anziehungspunkt für Modellbauer.
Ob Hubschrauber, U-Boot, Jet-Ski oder Flugschlepper, unterschiedlichste Modelle begeisterten die BUGA-Gäste. Ab 9.00 Uhr machten sich alle Boote bei den Sitzstufen der Schwimmenden Wiese auf eine Schaufahrt im Burgsee. Die Modellflieger hatten somit noch eine kurze Verschnaufpause, die für Kleinreparaturen genutzt wurden. Dies tat auch Albin Zäch, Modellflugzeugbauer aus Verden an der Havel und Bastler aus Leidenschaft. „Wir sind mit unserem Verein FCM Hans-Grade Potsdam e.V. zum ersten Mal auf einer Bundesgartenschau. Das Ambiente ist toll hier, die Frauen sind shoppen und wir geben unseren Fliegern noch den letzten Schliff, bevor es in die Luft geht", meint Albin Zäch. Mitgebracht haben die vier Mitglieder Elektroflieger aus Styropor, Benzin-Hubschrauber und Ultraleichtflugzeuge, die von 250 g bis 3 kg wiegen. Mit einer Tankfüllung von ¼ Liter fliegt beispielsweise der Hubschrauber rund 10 Minuten. Genügend Zeit, die erlernten Kunststücke den Gästen vorzuführen und den selbstgebauten Flieger zu präsentieren. „Für einen Hubschrauber benötige ich rund 20 Arbeitsstunden. Das Modell hat dann einen Wert zwischen 200 und 250 Euro. Das teuerste ist die Elektronik", so Albin Zäch, der an seinen Hubschrauber noch Schwimmer für die nötige Sicherheit beim Starten und Landen angebaut hat.
Die Modellsport-Schau geht noch bis zum Sonntag, den 13. September von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr auf der Schwimmenden Wiese im Garten des 21. Jahrhunderts der Bundesgartenschau in Schwerin.
Download:
2009-09-12 PMe 2009-359 Modellsport.doc
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Über den Wolken und auf dem Wasser - Modellsport-Schau auf der BUGA in Schwerin
Am Samstag, den 12. September wurde die Schwimmende Wiese auf der Bundesgartenschau in Schwerin zum Anziehungspunkt für Modellbauer.
Ob Hubschrauber, U-Boot, Jet-Ski oder Flugschlepper, unterschiedlichste Modelle begeisterten die BUGA-Gäste. Ab 9.00 Uhr machten sich alle Boote bei den Sitzstufen der Schwimmenden Wiese auf eine Schaufahrt im Burgsee. Die Modellflieger hatten somit noch eine kurze Verschnaufpause, die für Kleinreparaturen genutzt wurden. Dies tat auch Albin Zäch, Modellflugzeugbauer aus Verden an der Havel und Bastler aus Leidenschaft. „Wir sind mit unserem Verein FCM Hans-Grade Potsdam e.V. zum ersten Mal auf einer Bundesgartenschau. Das Ambiente ist toll hier, die Frauen sind shoppen und wir geben unseren Fliegern noch den letzten Schliff, bevor es in die Luft geht", meint Albin Zäch. Mitgebracht haben die vier Mitglieder Elektroflieger aus Styropor, Benzin-Hubschrauber und Ultraleichtflugzeuge, die von 250 g bis 3 kg wiegen. Mit einer Tankfüllung von ¼ Liter fliegt beispielsweise der Hubschrauber rund 10 Minuten. Genügend Zeit, die erlernten Kunststücke den Gästen vorzuführen und den selbstgebauten Flieger zu präsentieren. „Für einen Hubschrauber benötige ich rund 20 Arbeitsstunden. Das Modell hat dann einen Wert zwischen 200 und 250 Euro. Das teuerste ist die Elektronik", so Albin Zäch, der an seinen Hubschrauber noch Schwimmer für die nötige Sicherheit beim Starten und Landen angebaut hat.
Die Modellsport-Schau geht noch bis zum Sonntag, den 13. September von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr auf der Schwimmenden Wiese im Garten des 21. Jahrhunderts der Bundesgartenschau in Schwerin.
Download:
2009-09-12 PMe 2009-359 Modellsport.doc zurück
